Der Kreisvorstand der CDU Schwerin hat heute Abend gemeinsam mit Thomas Tweer die OB-Wahl in der Landeshauptstadt ausgewertet. Der CDU-Kreisvorsitzende Jascha Dopp erklärte im Anschluss an die Sitzung:

„Thomas Tweer hat als unser gemeinsamer Kandidat von CDU, Unabhängigen Bürgern und FDP einen engagierten und kreativen Wahlkampf geführt. Dafür gilt ihm unser großer Dank! Er war der richtige Kandidat und es war auch richtig, die Kräfte der bürgerlichen Mitte zu bündeln. Das Ergebnis von 6.714 Stimmen ist natürlich enttäuschend. Dass nur 50 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben haben, sollte allen Parteien zu denken geben. Es ist uns nicht gelungen, unsere Wählerinnen und Wähler ausreichend zu mobilisieren. Eine Ursache dafür ist die mediale Zuspitzung zwischen dem Amtsinhaber und der AfD in den vergangenen Wochen. Zudem hat die AfD vom bundespolitischen Trend und von der verkorksten Migrationspolitik der Ampel-Koalition in Berlin profitiert. Die unausgegorene Energiepolitik der Ampel und der von linken Parteien entfachte Kulturkampf ums Gendern und ähnliche Themen haben ebenfalls zu dem Ergebnis beigetragen.

Für uns als CDU ist klar, dass wir Leif-Erik Holm nicht unterstützen. Ein OB-Kandidat, der Rechtsradikale und Rechtsextremisten in seiner Partei duldet, ist für uns inakzeptabelDeshalb rufen wir unsere Wählerinnen und Wähler dazu auf, in der Stichwahl Rico Badenschier zu wählen. Für seine zweite Amtszeit erwarten wir vom Oberbürgermeister eine bessere Zusammenarbeit mit der Stadtvertretung, mehr Bürgernähe und vor allem mehr Selbstbewusstsein gegenüber der SPD-geführten Landesregierung, wenn es um die Interessen unserer Stadt geht.“

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„Thomas Tweer hat als gemeinsamer Kandidat von CDU, Unabhängigen Bürgern und FDP einen engagierten und kreativen Wahlkampf geführt. Dafür gilt ihm unser großer Dank! Er war der richtige Kandidat und es war auch richtig, die Kräfte der bürgerlichen Mitte zu bündeln. Das Ergebnis von 6.714 Stimmen ist natürlich enttäuschend. Dass nur 50 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben haben, sollte allen Parteien zu denken geben. Es ist uns nicht gelungen, unsere Wählerinnen und Wähler ausreichend zu mobilisieren. Eine Ursache dafür ist die mediale Zuspitzung zwischen dem Amtsinhaber und der AfD in den vergangenen Wochen. Zudem hat die AfD vom bundespolitischen Trend und von der verkorksten Migrationspolitik der Ampel-Koalition in Berlin profitiert. Die unausgegorene Energiepolitik der Ampel und der von linken Parteien entfachte Kulturkampf ums Gendern und ähnliche Themen haben ebenfalls zu dem Ergebnis beigetragen.

Für uns als CDU ist klar, dass wir Leif-Erik Holm nicht unterstützen. Ein OB-Kandidat, der Rechtsradikale und Rechtsextremisten in seiner Partei duldet, ist für uns inakzeptabelDeshalb rufen wir unsere Wählerinnen und Wähler dazu auf, in der Stichwahl Rico Badenschier zu wählen. Für seine zweite Amtszeit erwarten wir vom Oberbürgermeister eine bessere Zusammenarbeit mit der Stadtvertretung, mehr Bürgernähe und vor allem mehr Selbstbewusstsein gegenüber der SPD-geführten Landesregierung, wenn es um die Interessen unserer Stadt geht.“